„Weiße Landkarte“
In fast jeder Äußerung von ParteipolitikerInnen zur Endlagersuche kommt inzwischen der Begriff der „Weißen Landkarte“ vor. So zum Beispiel im Interview mit Herrn Trittin:
Konsens zwischen den Ländern war von Beginn an, dass es eine weiße Landkarte gibt, dass es also keine Vorfestlegungen gibt und dass kein Standort ausgeschlossen wird.
Das ist eine parteipolitische Illusion, die immer wieder genutzt wird, um sich nicht der regionalen Diskussion stellen zu müssen. Es wird so getan, als ob das sich in Geheimverhandlungen befindliche Endlagersuchgesetz alle Bundesbürger und damit keinen treffen könnte.
„Gorlebener Weckruf“
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